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A group of women on dressage horses

Das Pferd muss reibungslos mit der minimalen Hilfe eines geschickten Reiters reagieren

Dressurreiten ist eine Disziplin des Pferdesports, bei der die natürlichen Veranlagungen des Pferdes durch gymnastische Übungen gefördert und verfeinert werden. Das Dressurreiten hat das rittige Pferd zum Ziel, das auf minimale Signale (Hilfen) hin zum exakten Ausführen einer gewünschten Aufgabe (Lektion) veranlasst werden kann. Die dressurmäßige Ausbildung des Pferdes stellt die Grundlage jeder reiterlichen Betätigung dar und findet ihre Vollendung in der Hohen Schule. Maßgeblich für die Ausbildung aller Pferde in der Dressur ist die sogenannte Skala der Ausbildung.

Arbeitsgelände
Weiche Geläufe 

Ruheort/täglicher Aufenthaltsort
Box oder Paddock

Eigenschaften des Pferdes
Großrahmiges Warmblutpferd mit ausgeprägter Gangveranlagung in Schritt, Trab und Galopp. Das Dressurpferd steht eher im Typ des Rechteckpferdes um Schwung und Elastizität in der Lektion zum Ausdruck zu bringen. Durch starke Nutzung unter eingeschränkten Umwelteinflüssen sind diese Pferde oft nicht sehr nervenstark in fremder Umgebung. 

Verhalten des Pferdes
Im Normalfall sind Dressurpferde in Ihrer gewohnten Umgebung unkompliziert beim Hufbeschlag. Eine helle, ausreichend große und ebene Beschlagsbrücke sind bei den rahmigen Pferden Grundvoraussetzung für sichere und gute Arbeit. 

Beschlagsplätze
Dressurpferde werden an einem herkömmlichen Beschlagsplatz beschlagen.

Beratung
Durch die sehr starke Nutzung des Dressurpferdes auf oftmals sehr weichem Sand- und Synthetikgeläuf, sind diese Pferde mit breiten, längeren und mehr Garnitur versehenen Hufbeschlägen zu beschlagen. Es kann bei einem solchen Pferd oftmals schon ab der Größe 2 mit einer Dimension von 25x8 mm gearbeitet werden. 

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